Auf den Schwingen der schönen Schrift |
von Hans-Jost Frey |
||
Die Erfahrung des
Lesens ist keine des Verstehens. Nicht vorgebahnte Pfade führen
durch den Text, dieser gleicht vielmehr einem offenen Gelände,
das ahndungsvoll erkundet wird. In der Lektüre konstituiert er
sich als Gesamtheit von Möglichkeiten, die bloss punktuell zu
einer festgefügten Deutung gelangen.
|
||
[ home [ salongespräche | vorschau | essays | archiv | biblio/links| gäste | kontakt ]